Warum profitieren Sie mit COMETH?
Gerade bei großen, ungelabelten Datenmengen ist die Vorbereitung für intelligente Algorithmen mit hohem Aufwand verbunden. Mit wechselnden Rahmenbedingungen und oft unzureichenden Daten stellt sich die Frage, wie man Ausfälle vermeiden und frühzeitig Anomalien erkennen kann. COMETH bietet die Lösung, auch bei initial unannotierten Daten und unerfahrenem Personal. Selbst bei unvorhersehbaren Rahmenbedingungen erkennt COMETH Abweichungen und ermöglicht eine präventive Instandhaltung. COMETH
legt den Grundstein für neue Services und Geschäftsmodelle für Anlagen-/Maschinenbauer und Betreiber.
Wie arbeitet COMETH?
COMETH kombiniert zwei komplementäre Methoden des Maschinellen Lernens – eine mit einer hohen Sensivität (d.h. wenigen falsch Negativen) und eine mit einer hohen Spezifität (d.h. wenigen falsch Positiven) – um möglichst effizient Anomalien zu erkennen. Beide Methoden werden parallel verwendet: Bei unterschiedlichen Klassifizierungen wird ein Nutzer-Feedback eingeholt und die beiden Methoden gehen in den nächsten Trainingszyklus. Der Feedback-Bedarf sinkt, während die Performance steigt.
Wie unterstützt COMETH den Nutzer?
COMETH erkennt nicht nur Anomalien, sondern liefert auch präzise Informationen über mögliche Ursachen. Die Ergebnisse werden in einer bedienerfreundlichen grafischen Oberfläche (GUI) angezeigt, die gleichzeitig zur Eingabe von Feedback dient. So kann der Anlagenzustand mühelos überwacht, Maßnahmen zur Fehlerbehebung dokumentiert und Ausfallzeiten minimiert werden. Mit COMETH können Unternehmen die Effizienz ihrer Anlagen maximieren, Ausfallrisiken mindern und die Gesamtleistung verbessern.
Zielbranchen:
• Metallverarbeitung
• Beschichtungsprozesse
• Montageprozesse
• Bildanalyse zur Ausschusserkennung
Beispielprojekt:
• Herbert Kannegiesser GmbH:
Anomalieerkennung an einer Wäschevereinzelungsanlage